Bei schönem Wetter hat unser Biergarten für Euch geöffnet!!!
ÖFFNUNGSZEITEN:
Gemütliche, plüschige JazzBar in Nürnbergs Nordstadt mit kleiner Bühne.
Regelmäßige Konzerte, Ausstellungen…und was sonst noch so passieren kann…
Tante Betty ist für alles offen!
Ihr könnt die Betty auch für private Feiern oder Veranstaltungen mieten
(allerdings nicht freitags oder samstags)
Reservierungen bei Konzerten gelten höchstens bis 19.30 Uhr.
Reservierungen an anderen Tagen gelten nur bis 20 Uhr.
Max Diller – Trompete/Flügelhorn/Komp.
Lukas Diller – Altsaxophon / Flöte / Bass-Klarinette
Fabian Adams – Tenorsaxophon / Bass-Klarinette
Marcus Lewyn – Bass
Tim Gerwien – Drums
Mit ihrem Debüt-Album setzt sich „Blossom“ mit dem Begriff der Solastalgie auseinander – einer Art melancholischem Nostalgiegefühl, das dadurch entsteht, dass wir in einer Welt leben, die sich vor unseren Augen immer mehr verändert. Mit einer ungewöhnlichen Besetzung aus Trompete, Saxophonen, Bass-Klarinetten, Flöte, Bass und Schlagzeug erforscht Max Diller und Blossom die Auswirkungen globaler Krisen und der fortschreitender Modernisierung auf unsere Umwelt, unsere Kultur und unser Menschsein.
Vor den Ohren der Zuhörenden entstehen stimmungsvolle Bilder, und melancholische Stimmungen, die dazu einladen, zu pausieren, über Vergangenes nachzudenken und erwartungsvoll und gespannt in die Zukunft zu schauen.
Victoria Pohl – piano
Felix Wiegand – bass
Jean Paul Höchstädter – drums
Nach Victoria Pohls aktuellem Motto „Mein Leben ist MEIN Wunschkonzert“ tritt die Nürnberger Pianistin mit ihrem Trio erstmals auf Tante Bettys Bühne auf. Zusammen mit ihren Kollegen Felix Wiegand (bass) und Jean Paul Höchstädter (drums) präsentiert sie ihr aktuelles Programm „Mr. Hähnry“: Allesamt Eigenkompositionen die aus ganz persönlichen Erlebnissen inspiriert wurden: lustige Situationen, Liebeskummer, traumhafte Momente oder Alltagsprobleme wurden so in pfiffig modern swingende Tonkunst eingefangen. Songtitel wie „Zartbitter“, „Tanlock“, „I Wanna Be Happy“ oder eben „Mr. Hähnry“ sorgen für einen abwechslungsreichen, lebensfrohen und groovenden Abend!
Efim Brailovskiy | altosaxophone
Gal Golob | cello and electronics
Florian Fischer | drums
The Gal Golob Trio is a Berlin based group led by Slovenian cellist, double bassist and composer Gal Golob. Their repertoire consists of original music combining folk-like melodies and modern improvisational techniques. The compositions are at times clearly influenced by Balkan and Middle Eastern traditional music – taking use of microtonal modes and ambient drones – as well as the musical approaches of more experimental jazz ensembles such as the Paul Motian Trio. This eclectic combination ensures a dynamic performance as the trio floats between euphoric solos and meditational sequences.
Keeping the written material at a minimum allows the trio to communicate and express more freely, and even spontaneously arrange and compose. With their focus on group improvisation, the trio’s performances can at times be just as much of a surprise to the performers as they are to the listener.
Joan Osca – Saxophon
David Soyza – Vibraphon
Morten Larsen – Bass
Florian Fischer – Schlagzeug
Morphlid ist ein Modern Jazz Trio aus Berlin, das sich aber schon der Besetzung wegen aus dem Dickicht dieser diffusen Stilrichtung heraushebt. Vibraphon, Bass und Schlagzeug; und dazu noch drei Individuen, die schon weit miteinander gegangen sind und sich mehr als blind vertrauen. Hier wird gemorpht. Zwischen grooves und sounds, zwischen Country, Oddmeterjazz, Swing und Freejazz. Alles wird mit offenen Herzen erkundet. Als Gast hat Morphlid den Saxophonisten Joan Osca dabei. Die vier haben sich in Berlin kennengelernt und machen jetzt gemeinsame Sache.
Peter Brainin – saxophon
Valentin Schuppich – piano
Milos Colovic – bass
Chris Parker – drums
“Der mit mehreren Grammies ausgezeichnete New Yorker Saxophonist und Komponist Peter Brainin – der mit Jazzgroessen wie Hilton Ruiz, Mongo Santamaria, Randy Weston, Benny Golson, Wynton Marsalis, Jeff Watts, Ray Barretto, Jerry Gonzalez, Harold Mabern, Paquito D’Rivera, Jaco Pastorius, Eddie Henderson and Eddie Palmieri gespielt hat, um nur einige zu nennen, und sowohl mit seinen eigenen Bands als auch als sideman die ganze Welt bereist hat- trifft in diesem Quartett auf den Wiener Pianisten Valentin Schuppich, der nicht erst seit seinem famosen Debut Sentimental Waltz zu den Fixsternen der Wiener Jazzszene zählt. Während eines ausgedehnten New York Aufenthalts des letzteren haben sich die beiden auf einer von Peter geleiteten Jamsession in New York kennengelernt und infolgedessen hat sich eine spannende Kooperation entwickelt und ein sehr persönliches Programm aus den jeweiligen Eigenkompositionen und ausgewählten Standards herausgebildet. Der Bandsound dieses Quartetts trägt deutlich das Gepräge der Solisten, die fest verwurzelt in der Tradition des Modernjazz sind und gleichzeitig gleichzeitig einen zeitgemäßen und frischen kreativen Zugang haben.“
Johannes Ludwig – saxophon, electronics
Alex Bayer – electric bass
Matthias Rosenbauer – drums
Dieses Projekt entstand sehr spontan – das hat uns dann so gut gefallen, dass wir gleich nochmal spielen wollten – gespielt werden Kompositionen von uns drei Musikern, mit viel Raum für freie Improvisation, Groove und Electronic.
Oli Steidle – drums
Henrik Walsdorff – altosaxophon
Rudi Mahall – bassclarinet
Jan Roder – double bass
Ein gänzlich eigenwilliger und zeitloser Sound zeichnet die SoKo Steidle aus. Diese Viererbande hat sich komplett der freien Improvisation zugewandt, dieser aus musikhistorischer Notwendigkeit entstandenen Spielweise, die heute mehr denn je auf der ganzen Welt zelebriert wird.
Der Namensgeber des Quartetts und Preisträger des deutschen Jazzpreises 2022 in der Kategorie „Drummer des Jahres“, Oliver Steidle, zählt schon seit geraumer Zeit zu den angesagtesten, versiertesten und zukunftsweisenden Musikern der jungen europäischen Avantgarde. Gleiches gilt für Rudi Mahall, Henrik Walsdorff und Jan Roder die, wie Steidle, zur Speerspitze der internationalen Avantgarde zählen.
Hier, im Kollektiv ausgezeichneter Musiker, entstehen enorm vielseitige und stimmungsvolle Klangkreationen, die von rivalisierender Konkurrenz bis hin zu harmonischem Zusammenspiel reichen. Spontaneität und Freiheit im Spiel und die benötigte Verantwortung, ohne Vorgaben zu gestalten, sind die wichtigen Grundlagen für diese Musik. Des weiteren bedarf es neben der Hingabe zur Sache, der Fähigkeit sich zusammen zu finden, d.h. eine optimale personelle Kombination im Ensemble zu finden.